Jetzt kommen wir zu Bondage, der Fesselung.

Was bedeutet Bondage?

Bondage bezeichnet innerhalb der BDSM-Szene Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit.

Die Bezeichnung stammt aus dem Englischen und steht dort unter anderem für Unfreiheit oder Knechtschaft.

Das Ziel ist überwiegend die sexuelle Stimulation; es gibt allerdings Sonderformen, bei denen Bondage aus ästhetischen oder anderen Gründen eingesetzt wird.

 

Wie wird Bondage praktiziert?

Grundsätzlich gilt:

Es wird während der eigentlichen Handlung, also der Fesselung, die Gleichberechtigung der Partner aufgehoben. Derjenige, der sich fesseln lässt (Bunny oder Bottom), gibt die Kontrolle und Eigenständigkeit für einen definierten Zeitraum an denjenigen ab, der aktiv fesselt (Rigger oder Top).

Der für diese Machtübertragung im Jargon der Subkultur oft verwendete Begriff lautet Power Exchange, der Zeitabschnitt wird oft als Session oder Bondage-Session bezeichnet.

Dieser Übergang in eine vom Machtgefälle geprägte Phase findet prinzipiell freiwillig und einvernehmlich statt, während die Handlung selbst mit angepassten Sicherheitsmaßnahmen oder einem für die Beteiligten akzeptablen Risiko durchgeführt wird.

Im Sprachgebrauch der BDSM-Szene haben sich hierfür die Leitsätze „Safe, Sane, Consensual“ (SSC) beziehungsweise „Risk aware consensual Kink“ (RACK) etabliert. Die Einwilligung und die Einvernehmlichkeit unter den Beteiligten unterscheidet die erotische Fesselung rechtlich und ethisch von der Freiheitsberaubung oder Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (wie beispielsweise sexuelle Nötigung).

 

Gibt es verschiedene Bondage Varianten?

Bondage kann auf Grund seiner Vielschichtigkeit und Verbreitung in unterschiedliche Arten eingeteilt werden, die über die verwendete Technik und das Material jedoch keine oder nur bedingte Aussage machen, sondern die Einteilung erfolgt nach Zweck oder Motivation der Fesselung. 

  • Zweckbondage  gehört zu den außerhalb des BDSM bekanntesten Varianten und bezeichnet die Fesselung zur Fixierung des Partners, beispielsweise, um ihn für ein nachfolgendes Spanking bewegungsunfähig zu machen. Ist das Bondage reiner Selbstzweck, um den Bottom beispielsweise in einer unangenehmen Position verharren zu lassen, handelt es sich nicht um Zweckbondage.
  • Zierbondage  werden Bondages genannt, die als dekoratives Element verwendet werden, beispielsweise für Fotografien, zur Betonung bestimmter Körperteile oder als „Kleidungsstück“ auf einer Fetischparty.
  • Folterbondage  Hat das Ziel, den Bottom in eine unangenehme oder schmerzhafte Lage zu bringen, möglicherweise als Strafe oder als eigenständiges Element des sexuellen Spiels. Jede Fesselung kann, sofern sie über einen längeren Zeitraum angewandt wird, den Charakter einer Folterbondage annehmen.
  • Meditative Form  ist eine seltene Form im europäischen Bondage. Im Shibari ein wichtiger, möglicherweise aus der mönchischen Tradition heraus entstandener Ansatz, bei dem nicht der körperliche, sondern der geistige Zustand des Bottom im Mittelpunkt des Interesses steht.

 

Kann man Bondage in bestimmte Kategorien unterteilen?

Bondage-Techniken kann man in 6 Kategorien unterteilen:

  • das Zusammenbinden von Körperteilen (beispielsweise mit Handschellen oder Seilen)    
  • das Auseinanderspreizen des Körpers oder von Körperteilen (zum Beispiel am Andreaskreuz oder mit Spreizstange)    
  • das Festbinden an andere Gegenstände (beispielsweise Andreaskreuz, Streckbänke, Stühle oder Tische)    
  • das Aufhängen des Körpers (umgangssprachlich Hängebondage oder suspension bondage)    
  • die Bewegungseinschränkung (zum Beispiel durch Fesselrock, Humbler oder Korsett)    
  • das Einpacken beziehungsweise Einwickeln einzelner Körperteile oder des ganzen Körpers beispielsweise mit Stoff, Klebeband oder Frischhaltefolie. Die Verwendung eines Fesselsacks oder Vakuumbetts gehört ebenfalls zu dieser Kategorie. Diese teilweise sicherheitstechnisch anspruchsvolle Form wird als Mumifizierung bezeichnet.

 

Was sollte ich grade als Anfänger bei Bondage beachten?

Um Gesundheitsschäden auszuschließen, sollten bei allen Bondage-Aktionen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

BDSM-Ratgeber empfehlen, die persönlichen Grenzen abzusprechen und ein Codewort (Safeword) oder Codezeichen für Notfälle zu vereinbaren, in denen das Spiel sofort abgebrochen werden muss.

In Deutschland wird bei Partys das Wort „Mayday“ als allgemeingültiges Safeword anerkannt. Neben grundlegenden und weitgehend allgemein gültigen Sicherheitsmaßnahmen im BDSM und Safer Sex sind im Bondage noch einige spezifische Sicherheitsregeln etabliert.

Eine wesentliche Bedingung für eine gelungene und für Aktive und Passive zufriedenstellende Fesselung ist das volle Vertrauen aller Beteiligten zueinander.

Da die passive, gefesselte Person dem aktiven Partner gegebenenfalls hilflos ausgeliefert ist, muss sie sich uneingeschränkt auf die vereinbarten Grenzen und auf die Gültigkeit des Safewords verlassen können.

Umgekehrt muss sich der aktive Part darauf verlassen können, dass der Passive in der Lage ist, vorab eine realistische und selbstbewusste Einschätzung seiner Möglichkeiten und vor allem eventueller gesundheitlicher und mentaler Einschränkungen abzugeben.

Diese vor der eigentlichen Session stattfindende Kommunikation über Wünsche, Grenzen und Vorstellungen wird als Negotiation bezeichnet, sie ist ein wesentlicher Faktor für die Sicherheit. 

Grundsätzlich können Unfälle und dauerhafte gesundheitliche Schäden durch die Anwendung einfacher Sicherheitsmaßnahmen und ein Mindestmaß anatomischer Kenntnisse vermieden werden.

Möogliche einfachste Vorsichtsmaßnahmen sind zum Beispiel das Bereitlegen einer Verbandschere, sicheres Aufbewahren von Zweitschlüsseln für Schlösser und Handschellen oder das Vermeiden von Fesselungen an Hals und Gelenken, um Ohnmachten und bleibende Nervenschäden zu verhindern.

Was bedeutet Bondage? Bondage bezeichnet innerhalb der BDSM -Szene Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit . Die Bezeichnung stammt aus dem Englischen und... mehr erfahren »
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Jetzt kommen wir zu Bondage, der Fesselung.

Was bedeutet Bondage?

Bondage bezeichnet innerhalb der BDSM-Szene Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit.

Die Bezeichnung stammt aus dem Englischen und steht dort unter anderem für Unfreiheit oder Knechtschaft.

Das Ziel ist überwiegend die sexuelle Stimulation; es gibt allerdings Sonderformen, bei denen Bondage aus ästhetischen oder anderen Gründen eingesetzt wird.

 

Wie wird Bondage praktiziert?

Grundsätzlich gilt:

Es wird während der eigentlichen Handlung, also der Fesselung, die Gleichberechtigung der Partner aufgehoben. Derjenige, der sich fesseln lässt (Bunny oder Bottom), gibt die Kontrolle und Eigenständigkeit für einen definierten Zeitraum an denjenigen ab, der aktiv fesselt (Rigger oder Top).

Der für diese Machtübertragung im Jargon der Subkultur oft verwendete Begriff lautet Power Exchange, der Zeitabschnitt wird oft als Session oder Bondage-Session bezeichnet.

Dieser Übergang in eine vom Machtgefälle geprägte Phase findet prinzipiell freiwillig und einvernehmlich statt, während die Handlung selbst mit angepassten Sicherheitsmaßnahmen oder einem für die Beteiligten akzeptablen Risiko durchgeführt wird.

Im Sprachgebrauch der BDSM-Szene haben sich hierfür die Leitsätze „Safe, Sane, Consensual“ (SSC) beziehungsweise „Risk aware consensual Kink“ (RACK) etabliert. Die Einwilligung und die Einvernehmlichkeit unter den Beteiligten unterscheidet die erotische Fesselung rechtlich und ethisch von der Freiheitsberaubung oder Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (wie beispielsweise sexuelle Nötigung).

 

Gibt es verschiedene Bondage Varianten?

Bondage kann auf Grund seiner Vielschichtigkeit und Verbreitung in unterschiedliche Arten eingeteilt werden, die über die verwendete Technik und das Material jedoch keine oder nur bedingte Aussage machen, sondern die Einteilung erfolgt nach Zweck oder Motivation der Fesselung. 

  • Zweckbondage  gehört zu den außerhalb des BDSM bekanntesten Varianten und bezeichnet die Fesselung zur Fixierung des Partners, beispielsweise, um ihn für ein nachfolgendes Spanking bewegungsunfähig zu machen. Ist das Bondage reiner Selbstzweck, um den Bottom beispielsweise in einer unangenehmen Position verharren zu lassen, handelt es sich nicht um Zweckbondage.
  • Zierbondage  werden Bondages genannt, die als dekoratives Element verwendet werden, beispielsweise für Fotografien, zur Betonung bestimmter Körperteile oder als „Kleidungsstück“ auf einer Fetischparty.
  • Folterbondage  Hat das Ziel, den Bottom in eine unangenehme oder schmerzhafte Lage zu bringen, möglicherweise als Strafe oder als eigenständiges Element des sexuellen Spiels. Jede Fesselung kann, sofern sie über einen längeren Zeitraum angewandt wird, den Charakter einer Folterbondage annehmen.
  • Meditative Form  ist eine seltene Form im europäischen Bondage. Im Shibari ein wichtiger, möglicherweise aus der mönchischen Tradition heraus entstandener Ansatz, bei dem nicht der körperliche, sondern der geistige Zustand des Bottom im Mittelpunkt des Interesses steht.

 

Kann man Bondage in bestimmte Kategorien unterteilen?

Bondage-Techniken kann man in 6 Kategorien unterteilen:

  • das Zusammenbinden von Körperteilen (beispielsweise mit Handschellen oder Seilen)    
  • das Auseinanderspreizen des Körpers oder von Körperteilen (zum Beispiel am Andreaskreuz oder mit Spreizstange)    
  • das Festbinden an andere Gegenstände (beispielsweise Andreaskreuz, Streckbänke, Stühle oder Tische)    
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Was sollte ich grade als Anfänger bei Bondage beachten?

Um Gesundheitsschäden auszuschließen, sollten bei allen Bondage-Aktionen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

BDSM-Ratgeber empfehlen, die persönlichen Grenzen abzusprechen und ein Codewort (Safeword) oder Codezeichen für Notfälle zu vereinbaren, in denen das Spiel sofort abgebrochen werden muss.

In Deutschland wird bei Partys das Wort „Mayday“ als allgemeingültiges Safeword anerkannt. Neben grundlegenden und weitgehend allgemein gültigen Sicherheitsmaßnahmen im BDSM und Safer Sex sind im Bondage noch einige spezifische Sicherheitsregeln etabliert.

Eine wesentliche Bedingung für eine gelungene und für Aktive und Passive zufriedenstellende Fesselung ist das volle Vertrauen aller Beteiligten zueinander.

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