Mystim MasturbaTIN Swirl Girl - Waves

Mit ihrer aufgedrehten Art ist das MasturbatTIN Swirl Girl eine richtig heiße Schnecke. Jeder Ausflug in ihre Lustgrotte verspricht aufs Neue turbulente Abenteuer. Sie empfängt dein bestes Stück mit ihrer markanten Wirbelstruktur, fühlt sich super soft und ganz natürlich an und lässt dich so schnell nicht wieder los. Schneller als du denkst erlebst du dann kein Schleudertrauma, sondern einen wahren Schleudertraum. Ein Tornado ist dagegen nur ein laues Lüftchen.

Anwendung

Zugegeben, unsere MasturbatTIN Taschenmuschis Swirl Girl und ihre reizenden Schwestern Dotty Dora und Ribbed Rita können mächtig einstecken. Fass deine Lieblingsmuschi aus herrlich weichem TPE-Material dennoch sanft an, wenn du sie aus der Verpackung holst. Dann nimm den Schutzstopfen heraus, der das MasturbatTIN Swirl Girl wunderbar vordehnt und allzeit bereit macht. Denn urplötzlich auftretende Kopfschmerzen, wieder mal ihre Tage oder einfach keine Lust haben, all das gibt es bei ihr nie. Spritz erst mal zum Auflockern ein wenig des beiliegenden Gleitmittel hinein, dann flutscht es beim tiefen Eintauchen umso besser. Also schwing deinen Pinsel und zeig ihr beim kräftigen Rubbeln, dass du selbst keine Muschi bist.

Für Wiederholungstäter

Eigentlich ist das MasturbatTIN Swirl Girl nur auf einen einzigen One-Night-Stand aus. Pfleglich behandelst, steht sie aber auch für eine zweite oder dritte Spritztour bereit. Erst wenn sie ausgenudelt ist, ist es Zeit für eine neue MasturbatTIN Taschenmuschi. Noch bestens in Schuss? Reinige und desinfiziere die Feuchtgebiete mit Wasser und einer milden Seifenlauge und lass sie gut trocknen. Insidertipp: Wenn du sie mit unserem neuen Pflegepuder „Virgin Wonder“ ordentlich durchpuderst, behält sie ihr jungfräulich samtiges Finish. Schutzstopfen rein, Deckel drauf und zurück bis zum nächsten Mal in die witzige, schicke Verpackung. Übrigens: Als echte Wucht in Dosen eignet sich das MasturbatTIN Swirl Girl ideal zum Verschenken. Ein feuchtfröhliches MasturbatTIN „Möschen im Döschen“ knallt schließlich viel besser als Dosenbier